[Update] NHL-Gerüchte: Könige, Kojoten heizen Handelsgespräche mit Jakob Chychrun an

LIVE UPDATE Die Arizona Coyotes sind nicht in einer guten Position. Sie stehen am Ende der NHL und tragen ihre Heimspiele in einer College-Hockey-Arena aus. Der Zeitplan für den Wiederaufbau von Arizona hat die Möglichkeit eröffnet, den Star-Verteidiger Jakob Chychrun zu handeln.

David Pagnotta von The Fourth Period gab am Freitag weitere Einzelheiten zu diesen Diskussionen bekannt. Pagnotta berichtet, dass die Los Angeles Kings und die Coyotes in Bezug auf Chychrun „die Dinge ein oder zwei Stufen nach oben gebracht haben“. Die beiden Teams seien im „konsequenten Dialog“ über den 24-jährigen Blueliner.

Dieser Bericht folgt früheren Berichten, die darauf hinweisen, dass die Boston Bruins die Anführer auf Chychrun waren. Die Bruins seien immer noch involviert, stellt Pagnotta fest, und ein Handel stünde derzeit nicht bevor.

Chychruns Alter macht ihn zu einer attraktiven Ergänzung für interessierte Teams. Er hilft Ihnen jetzt und in Zukunft, während er noch immer in seine Blütezeit als Spieler eintritt. Außerdem ist der 24-Jährige eher erschwinglich.

Der Verteidiger der Coyotes hat noch zwei Jahre Vertrag bei einem Cap-Hit von 4,6 Millionen US-Dollar. Er skatet über 20 Minuten pro Nacht und hat 27 Punkte in 35 Spielen.

Laut Pagnotta hat Chychrun den Wunsch geäußert, diese Handelssaga bald enden zu sehen. Die Coyotes warten jedoch auf die beste Rendite, und bisher haben die Werte nicht zusammengepasst.

In der vergangenen Saison baten die Coyotes die Kings um den Top-Kandidaten Gabe Vilardi. Diese Entscheidung hat sich ausgezahlt, da der 23-Jährige in 45 Spielen 31 Punkte für ein konkurrierendes Team aus Los Angeles gesammelt hat.

Die Kings haben einen großen Interessentenpool, in den sie greifen können, wenn sie diesen Deal über die Linie bringen wollen. Werden sie den ehemaligen Zweitplatzierten Quinton Byfield in einen Deal einbeziehen? Oder werden sie darauf verzichten, die Spitze ihrer Top-Interessenten einzubeziehen? In jedem Fall ist dies eine Situation, die Eishockeyfans vor dem Handelsschluss der NHL im Auge behalten sollten.

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